„Weltjazz mit arabischen Texten“, so die Umschreibung der Musikrichtung, die von der Band selbst aber gar nicht so festgelegt werden will, da sie einfach zusammen Musik machen wollen, und das schon seit vielen Jahren. „Masaa“ kommt aus dem Libanesischen und bedeutet „Abend“, laut Rabih Lahoud ist das die magischste Zeit des Tages. Lahoud, Gitarrist Reentko Dirks und Schlagzeuger Demian Kappenstein legten im Ulmer Zelt schon mal los, auf Trompeter Marcus Rust musste man noch ein wenig warten – der war dank Flugverspätung und dem üblichen Deutsche Bahn-Chaos mit dem Taxi auf dem Weg von München nach Ulm – und kam wenig später auch im Zelt an.







