Worauf ich mich immer besonders freue, sind Fotojobs bei Bands, deren Fan ich schon seit einer gefühlten Ewigkeit bin. Im Juni 2016 konnte ich zum zweiten Mal In Extremo fotografieren, sie gastierten im Memminger Kaminwerk zu einem Warm-Up Gig für die Tour zum damals neuen Album „Quid pro quo“. Vorher gaben sie im örtlichen Media-Markt noch eine Autogrammstunde – habe da die Gelegenheit genutzt und mir ein Foto von meinem ersten fotografierten In Extremo-Konzert anderthalb Jahre zuvor signieren lassen. InEx fraß sich zum ersten Mal um 2001 oder 2002 in meine Gehörgänge, auf jeden Fall war das Album „Sünder ohne Zügel“ noch recht frisch am Markt und ich noch in der Kaufmannslehre beim Praktiker. Musste wohl an der Mischung aus Metal und Mittelalter liegen – ich mag gerne Ungewöhnliches und Genregrenzen-Sprengendes (siehe auch meinen vorherigen Post).
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